EWTN seit 40 Jahren auf Sendung / Mutter-Angelica-Biografie erscheint in Neuauflage / Erstmals Verleihung des Mutter-Angelica-Awards

Köln (EWTN-TV) - 14. August 2021

Am Sonntag, 15. August, dem Hochfest Mariä Himmelfahrt, jährt sich der Sendestart des katholischen Fernsehsenders EWTN zum 40. Mal.

Die US-amerikanische Klarissin Mutter Angelica hatte 1981 den Sender in der Garage ihres Klosters in Alabama gegründet mit 200 Dollar Startkapital und ohne jegliche Fernseherfahrung. Ihre Idee: Warum sollte dem Fernsehzuschauer nicht auch das Wort Gottes direkt ins Wohnzimmer gebracht werden? Die Neuevangelisierung über das Massenmedium Fernsehen erwies sich trotz der überaus bescheidenen Startbedingungen des Senders als Erfolgskonzept: Heute erreicht EWTN weltweit 380 Mio. Haushalte in 150 Ländern. Das deutschsprachige EWTN.TV ging im Jahr 2000 auf Sendung und strahlt seit März 2021 sein Programm aus seiner neuen Kölner Sendezentrale aus.

Gründerin Mutter Angelica wurde zur berühmtesten Nonne der Fernsehgeschichte, die autorisierte Biografie über sie von Raymond Arroyo hielt sich monatelang auf der Bestseller-Liste der New York Times. Die deutsche Übersetzung der Biografie („Mutter Angelica – Eine Nonne schreibt Fernsehgeschichte“) erschien jüngst am 9. August in Neuauflage im Media Maria Verlag.

Anlässlich des 40. Sendejubiläums vergibt der US-amerikanische Muttersender zudem am 15. August erstmals den „Mutter-Angelica-Award“. Mit dem Preis sollen Menschen gewürdigt werden, die mit großer Innovationskraft und ohne Furcht die Neuevangelisierung vorantreiben – und so auf den Spuren Mutter Angelicas wandeln.
Die Preisverleihung war ursprünglich bereits für das vergangene Jahr geplant, die Corona-Pandemie verhinderte jedoch eine Live-Zeremonie. Mit der Pandemie verbundene Material-Engpässe und die Schließung der Metall-Gießereien erschwerten zudem die Herstellung der Bronzeskulptur von Mutter Angelica. Nun wird die Verleihung als TV-Event am 15. August um 16.30 Uhr auf EWTN.TV ausgestrahlt. Erst dann wird bekannt gegeben, wer der erste Preisträger ist.
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